Betriebliche Darmkrebsvorsorge

HINWEIS: Dieses Angebot gilt nur für die Beschäftigten der Jade Hochschule!

Ab dem 2. Februar 2026 haben Sie wieder die Gelegenheit an unserer betrieblichen Darmkrebsvorsorge teilzunehmen. Dieses Angebot gilbt nicht für Lehrbeauftragte und Studierende!

Direkt zur Testanforderung: praevention.care/jade-hs 

Warum Darmkrebsvorsorge?

Darmkrebsvorsorge ist wichtig, weil Darmkrebs oft unbemerkt entsteht, aber durch Früherkennung fast immer heilbar ist. Bei der Vorsorge können Vorstufen wie Polypen rechtzeitig entdeckt und entfernt werden. So lässt sich das Risiko erheblich senken – und die Chancen auf Heilung steigen deutlich. Wer zur Vorsorge geht, schützt aktiv seine Gesundheit

Wer bekommt Darmkrebs?

Darmkrebs kann grundsätzlich jeden treffen, tritt jedoch meist ab dem 50. Lebensjahr häufiger auf. Ein erhöhtes Risiko besteht bei familiärer Vorbelastung, ungesunder Ernährung, Bewegungsmangel oder Rauchen. Auch chronische Darmerkrankungen können das Risiko erhöhen. Regelmäßige Vorsorge hilft, frühzeitig gegenzusteuern und Erkrankungen zu verhindern.

Wie funktioniert die Darmkrebsvorsorge?

Die Darmvorsorge erfolgt durch einen Stuhltest oder eine Vorsorge-Darmspiegelung. Beim Stuhltest wird eine kleine Menge Stuhl auf verborgenes Blut untersucht – ein mögliches Zeichen für Veränderungen im Darm. Die Vorsorge-Darmspiegelung ermöglicht eine direkte Betrachtung der Darmschleimhaut, wobei Polypen sofort entfernt werden können. Beide Methoden ergänzen sich und tragen entscheidend dazu bei, Darmkrebs früh zu erkennen oder ganz zu verhindern.

Wann sollte mit Darmkrebsvorsorge begonnen werden?

Mit der Darmvorsorge sollte ab dem 50. Lebensjahr begonnen werden. Ab diesem Alter haben alle gesetzlich Versicherten Anspruch auf zwei Vorsorge-Darmspiegelungen im Abstand von zehn Jahren oder alternativ auf einen Stuhltest alle zwei Jahre.

Der Stuhltest bietet sich besonders für Personen an, die das Vorsorgealter noch nicht erreicht haben, aber frühzeitig Vorsorge betreiben möchten. In den letzten Jahren zeigt sich, dass vermehrt auch jüngere Menschen betroffen sind. Menschen mit familiärer Vorbelastung oder erhöhtem Risiko sollten zudem schon vor dem 50. Lebensjahr mit der Vorsorge beginnen.

 

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